Sonstiges-Links

Links

www.paedagogium-godesberg.de Homepage des Pädagogiums Otto-Kühne Schule Bad Godesberg
www.alpbach.at Die Homepage des Ortes Alpbach
www.alpbacher-bergbahnen.at Die Homepage der Alpbacherbergbahnen
www,connys.at Unser Skiverleih im Alpbachtal
www.isf.net Homepage der International Snowboard Federation (ISF)
www.gsahome.de German Snowboard Association
www.fis-ski.com Internationaler Skiverband – Fédération Internationale de Ski (FIS)
www.deutscherskiverband.de Ski Portal mit Infos zum Deutschen Skiverband
www.snowboarders.de Sehr gute Snowboardsite, mit vielen Bildern, Clips, Trix etc.
www.powderhausen.com Gute Snowboard Site mit Wetterinfos, Termine für Snowboardevents, Tips + Trix etc.
www.snowboard-magazin.de Noch ne‘ gute Snowboard Site mit Berichten, Bildern, Wetterinfos etc.
www.ski2b.com Ski Site mit Berichten, Terminen, Ergebnisse etc.
www.skiresort.de Skirfesortinfos, Schneeberichte etc.

 

Kontakt

Sagt uns was ihr von der Site haltet. Wir sind dankbar für Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge.

E-Mail webmaster@paeda-skifreizeit.de

Falls ihr Fragen zur Skifreizeit habt, schickt eine E-Mail an Mike Zwirner.

 

Impressum

Die Seite ist im Frühjahr 2009 im Grundkurs Informatik entstanden.

Wir übernehmen keine Gewähr für die Korrektheit der Informationen auf dieser Seite.

Zu den Links:

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Zum Gästebuch und Forum:

Sowohl das Gästebuch als auch das Forum geben in keinster Weise unsere Meinung wieder und wir distanzierenuns hiermit ausdrücklich vom Inhalt des Gästebuchs und des Forums. Trotzdem behalten wir uns das Recht vor, einzelne Beiträge kommentarlos aus dem Gästebuch oder dem Forum zu entfernen.

Copyright

© Copyright 2009 – GK Informatik – Otto-Kühne-Schule Godesberg.
Das Copyright für die Photos liegt beim jeweiligen Photographen.

 

Checkliste

Die Checkliste für das Reisegepäck:

  • Skiausrüstung und Skibekleidung
    • Anorak
    • Skihose
    • Pullover
    • Stirnband / Mütze
    • 2 Paar Handschuhe
    • warme Unterwäsche
  • Sonnenbrille bzw. Schneebrille
  • Sonnenschutzcreme (Faktor 10)
  • Lippenschutz
  • kl. Rucksack
  • Hausschuhe (bzw. Turnschuhe, die nur im Haus getragen werden)
  • feste Schuhe
  • Schlafanzug
  • Waschzeug
  • Handtücher (keine Bettwäsche notwendig!!!)
  • Schwimmsachen
  • Fotoapparat
  • Gesellschaftsspiele
  • CDs, DVDs für den Filmabend, aktuelle Karaoke-DVDs
  • gültiger Personalausweis
  • evtl. notwendige Medikamente
  • Taschengeld (Euro)

Konto für die Einzahlungen:
Fahrtenkonto –  Zwirner
Sparkasse KölnBonn
BLZ: 370 501 98
KtNr: 120 823 638

Sicherheit

Das Wintersport kein ungefährlicher Sport ist dürfte wohl jedem klar sein. Man kann das Risiko allerdings erheblich minimieren, wenn man folgende Punkte beachtet:

 

1. Fis/DSDV Regeln beachten
2. Schilder/Anweisungen/Gefahren beachten
3. Schutzkleidung
4. Erste Hilfe Ausrüstung
5. Ausrüstung überprüfen

Die 10 Pistenregeln des DSDV und der FIS

Einig von euch denke sicher dass man auf der Piste tun und lass könnte was man wolle. Dem ist aber nicht so. Auch für die Piste gibt es, ähnlich wie für die Straße die Straßen- Verkerhrs-Ordnung (StVO), festgelegte Regeln. Keine Angst, die sind lange nicht so kompliziert und schwachsinnig (teilweise). In der Schule habt/werdet ihr ja so ein Blatt bekommen wo die Regeln drauf stehen. Da ihr das Blatt aber sowieso wieder verliert haben wir hier nochmal die Regeln zusammengefasst. Hier ist nun eine Zusammenfassung, der Regeln des DSDV und der FIS. Ach ja, die Regeln sind hier sinngemäß wiedergegeben. Nun aber genug, los geht’s:

Regel 1: Rücksicht auf andere

Jeder Snowoarder/Skifahrer hat sich stets so zu Verhalten, dass er niemand anders gefährdet oder schädigt (auch sich selbst nicht). Außerdem ist er nicht nur für eigene Fehlverhaltn sondern auch für Folgen mangelhafter Ausrüstung verantwortlich.

Regel 2: Anpassung von Geschwindigkeit und Fahrweise

Der Snowboarder/Skifahrer fährt auf Sicht. Geschwindigkeit und Fahrweise werdem dem eigenen Können, dem Gelände, den Schnee- und Wetterverhältnissen sowie dem Verkehr auf der Piste angepasst. Besonders an Kanten, am Ende der Piste oder im Bereich von Liften ist vorsichtig zu fahren.

Regel 3: Wahl der Fahrspur

Der von hinten oder obern kommende Snowboarder/Skifahrer hat seine Fahrspur so zuwählen, dass er vor ihm Fahrende nicht gefährdet. Der Snowboarder bedenkt zudem, dass sein Sichtfeld durch die Seitwärststellung auf dem Board eingeschränkt ist.

Regel 4: Überholen

Es darf von oben, unten links oder rechts überholt werden allerding nur dann, wenn dem Überholten für alle seine Bewegungen genügend Platz gelassen wird. Diese Regel gilt auch für das Überholen von Stehenden Skifahrern/Snowboardern.

Regel 5: Einfahren in die Piste

Beim Einfahren in die Piste hat sich der Snowboarder/Skifahrer zu vergewissern, dass er niemanden gefährdet oder die Vorfahrt nimmt. Sobald man sich, wenn auch langsam, in Fahrt befindet hat er wieder Vorfahrt gegenüber von hinten kommenden (siehe Regel 3 und 4)

Regel 6: Anhalten

An engen oder unübersichtlichen Stellen sollte ohne Not nicht angehalten werden. Bei einem Sturz wird eine solche Stelle so schnell wie möglich geräumt.

Regel 7: Auf- und Abstieg

Beim Auf- und Abstieg geht man am Rand der Piste, wenn man in einer Gruppe ist hintereinander.

Regel 8: Beachten von Zeichen

Markierungen und Hinweisschilder werden beachtet, Wald- und Wildschutzzonen respektiert

Regel 9: Hilfeleistung

Bei Unfällen ist jeder Snowboarder/Skifahrer (Mensch!) zur Hilfeleistung gesetzlich verpflichtet. (Und nicht nur auf der Piste!)

Regel 10: Ausweißpflicht

Als Beteiligter oder Zeuge eines Unfalls hinterläßt man – ob verantwortlich oder nicht – in jedem Fall seine Personalien.

Die 10 Langlaufregeln der FIS

Regel 1: Rücksichtnahme auf andere.

Jeder Langläufer muss sich so Verhalten, dass er keine anderen behintert oder gefährdet.

Regel 2: Signalisation, Laufrichtung und Lauftechnik

Markierung und Signale (Hinweisschilder) sind zu beachten. Auf Loipen und Pisten ist in der angegebenen Richtung und Lauftechnik zu laufen.

Regel 3: Wahl von Spur und Piste

Auf Doppel und Mehrfachsturen muss in der rechten Spur gelaufen werden. Langläufergruppen müssen hintereinander in der rechten Spur laufen. In freier Lauftechnik ist auf der Piste rechts zu laufen.

Regel 4: Überholen

Überholt werden darf rechts oder links. Der vordere Läufer braucht nicht auszuweichen. Er sollte aber ausweichen, wenn er es gefahrlos kann.

Regel 5: Gegenverkehr

Bei Begegnung hat jeder nach rechts auszuweichen. Der abfahrende Langläufer hat Vorrang.

Regel 6: Stockführung

Beim Überholen, Überholtwerden und bei Begegnungen sind die Stöcke eng am Körper zu führen.

Regel 7: Anpassung der Geschwindigkeit an die Verhältnisse

Jeder Langläufer muss, vor allem auf Gefällstrecken, Geschwindigkeit und Verhalten seinem Können, den Geländeverhältnissen, der Verkehrsdichte und der Sichtweite anpassen.
Er muss einen genügenden Sicherheitsabstand zum vorderen Läufer einhalten. Notfalls muss er sich fallenlassen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden.

Regel 8: Freihalten der Loipe und Piste

Wer stehen bleibt tritt aus der Loipe/Piste. Ein gestürtzter Lüfer hat die Loipe/Piste möglichst rasch frei zu machen

Regel 9: Hilfeleistung

Bei Unfällen ist jeder zur Hilfeleistung verpflichtet.

Regel 10: Ausweispflicht

Jeder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Persionalien angeben.

Ok, dass hört sich jetzt alles ein bisschen krass an, so, als dürfte man keinen Spaß mehr haben. Aber ich denke mal, dass man, wenn man ein bisschen drüber nachdenkt in den meisten Regeln einen Sinn findet. Eigentlich finde ich sind die wichtigsten davon selbstverstendlich.

 

2. Schilder/Anweisungen/Gefahren

Am ehesten kann man warscheinlich Gefahren entgehen, in dem man sich an die Schilder auf den Pisten hällt. Man sollte darauf achten, dass man nur seinem Können angepasste Pisten befährt.
Pisten werden im Allgemeinen in drei Gruppen unterteilt: Blau, Rot und Schwarz.

Schwierigkeitsgrad

Ich leite die Daten für Skifahrer aus dem Artikel „Zielgruppenzugehörigkeit“ vom SIS ab. Den Teil für Snowboarder hab ich mir selber dazu überlegt.

Reise

Reise

Die Reise geht zur Jugendpension Sonnhof. Eine Jugendpension ist im Grunde eine private, etwas bessere ausgestattete Jugendherberge. Die Pension liegt bei Radfeld in der Nähe von Alpbach. Jeden Morgen geht’s mit dem Skibus nach Alpbach bzw. Reith, dort sind die 2 Skigebiete.
Die Jugendpension ist ein umgebauter Bauernhof der in 2 Häuser aufgeteilt ist. Ihr schlaft in 2-6 Bettzimmern. Auf jedem Flur gibt es Einer- oder Doppelduschen mit Duschvorhängen, ihr braucht also keine Badehosen. Das warme Wasser ist etwas knapp, wenn 90 Leute auf einmal duschen, also möglichst einer der ersten sein oder etwas Geduld haben. In den Zimmern gibt es Einzel-, Doppel- und Hochbetten, kommt ganz auf das Zimmer an. Die Anzahl der Schränke ist leider recht knapp bemessen, bringt also nicht zu viel Kram mit oder lebt aus’m Koffer. Beim umfangreichen, leckeren Abendessen könnt ihr auch Vegetarisch wählen. Beim Frühstück könnt ihr euch euer Lunchpaket z.B. mit belegten Brötchen bestücken. Zusätzlich gibt’s noch was zu Trinken und was Süßes. Und wenn euch das noch immer nicht reichen sollte, könnt ihr euch Mittags auf der Hütte noch was kaufen.

Von Bonn nach Alpbach kommen wir mit nem Bus. Die Hinfahrt geht über Nacht bei der Rückfahrt kommen wir Abends an.

Jugendpension Sonnhof
Familie Huber
A-6240 Radfeld 92
Tel.: 0043-5337-63954
Skigebiet Alpbachtal / Tirol
A-6236 Alpbach/Reith

Reiseweg:

Wir fahren über München, übers Inntaldreieck und dann bei Kufstein über die Grenze nach Österreich. Dann von Wörgl Richtung Innsbruck. Bei Kramsbach fahren wir nach Radfeld ab und dann ins Alpbachtal. EineKarte der (ungefähren) Route (70 KB) gibts auch.

Skigebiet

 

Der Ort Alpbach im Winter

Der Ort Alpbach liegt auf einem 1000 Meter hohen Plateau. 1993 wurde der Ort vom Österreichischen Fernsehpublikum zum „Schönsten Dorf Österreichs“ gekürt.

 

Das Skigebiet SKIJUWEL (Alpbach und Wildschönau) erstreckt sich von 700 bis 2100 höhen Metern. Insgesamt stehen ca. 145 km Piste zur Verfügung, davon sind 60 km als leicht, 75 km als mittel und 10 km als schwer einzustufen.
Es sind 47 Aufstieghilfen vorhanden. Ein Teil der Pisten kann künstlich beschneit werden. Es gibt auch eine Halfpipe, ne Rail und ’n Curb.
Außerdem sind 80 km Loipe vorhanden.

Bei Connys Sport in Inneralpbach leihen wir moderne Ausrüstungen.

Links:

Die aktuellen Schneeverhältnisse

Vorhersage des Bergwetters

Die Homepage des Ortes Alpbach.

Die Homepage der Alpbacherbergbahnen.

Betreuerkonzept

Skifahrten am Päda haben eine lange Tradition. Seit über zwei Jahrzehnten fahren 9te Klassen in die Alpen.
Seit 1987 finden sie regelmäßig unter der Leitung von Herrn Zwirner statt.
Anfangs wurden sie von den Klassenlehrern und immer wieder anderen Betreuern begleitet.
Seit Mitte der 90er Jahre hat sich ein harter Kern von Ehemaligen (Thomas Walther, Sebastian Hesse, Florian Pauken, David Maus, Andreas Rösner, Jonas Glöckler und Daniel Bergold) gebildet, der sich um Kontinuität bei der Begleitung der Skifahrten bemüht. Es geht um die Ausbildung von Oberstufenschülern zu verantwortungsbewussten Skigruppenleitern, die ihre wichtige Vorbildfunktion auch außerhalb der Skipiste wahrzunehmen lernen. Erfahrungen sollen weitergegeben werden, möglichst viele sollen an Übungsleiterkursen teilnehmen, durch Schulungsphasen vor und während der Skifreizeiten sollen Kompetenzen erworben werden.
Fragebogenaktionen nach den Skifahrten und Supervisionen während der Skifahrten helfen dabei.
So sollen für jede Skifreizeit Mitglieder des Päda Alpin-Teams das Erreichen der sportlichen und pädagogischen Zielsetzungen der Fahrt auf lange Sicht gewährleisten.

Teamerphotos / Rennergebnisse sind weiter unten zu finden

das aktuelle Päda Alpin-Team

schon dabei gewesen

M. Zwirner (Ski)

Daniel Bergold (SB – Ski)
Niklas Löhr(Ski)
Lina Kikillus (Ski)
Fee Kohlmann(Ski)
Nell Kohlmann(Ski)
Fritz Schnürer (Ski)
Fynn Siefart (Ski)
Hamid Taherian (Ski)
Carlo Zensus (Ski)
Peter Piotrowski(Ski)
Nick Manderscheid (Ski)
Timon Löhr (Ski)
Maxi Böckler (Ski)
David Reichwein (Ski)
Max Hahlbrock (Ski)
Max Zielke (Ski)
Lara Werth (SB)
Sonja Drescher (Ski)
Daniel Käsler
Nick Manderscheid


Paula Wirz
Fran Wattenwerg
Carolin Carl
Nils Kühne
Louis Eberwein
Jan-Ph. von Bassewitz
Luis Frey (Ski)
Ruben Klausmann (Ski)
Stephanie Mühl (Ski)

Thomas Walther (SB – Ski)
Sebastian Hesse (Ski)
Florian Pauken (SB – Ski)
Fabian Zwirner (Ski -SB)
Kristin Zwirner (Ski)
Nina Weber (Ski)
Insa Holste (Ski)
Nell Kohlmann (Ski)
Fynn Siefart (Ski)
Fee Vogel (Ski)
Lena May (Ski)
David Maus (Ski – LL)
Daniel Debray (Ski)
Sonja Drescher (Ski)
Sarah Euskirchen (Ski)
Matthias Auf der Mauer (Ski)
Fritz Schnürer (Ski)
Katrin Euskirchen (Ski)
Carolin Jakobi (Ski)
Nils Winkler (Ski)
Andreas Rösner (Ski)
Jonas Glöckler (Ski)
Matthias Kantsoe
(Ski)
Carlo Zensus
(Ski)
Jane Gardener (Ski)

Marc Huckschlag (Ski)
Dominik Wöhleke (Ski)

Lavinia Födisch (Ski)
Daggi Pappert (Ski)
Tess Pappert (Ski)
Lena Ulbrich Ski)
Constantin v.d. Groeben
(Ski)
Anna Lenz (Ski)
Alexander Nauels (Ski)
Martin Wessel
(Ski)
Kathrin Gebers (Ski)
Alessandra Götz (SB)
Clemens Wiedemann
(SB)
Laura Manderscheid
(Ski)
Constanze Panitzki
(Ski)
Hamid Taherian
(SB)
Jacob Ebeling
(SB)
Anja Küpper (Ski)
Valentin Lange (Ski)
Sven Friedrich (Ski)
Christian Zürner (SB)
Felix Assion (Ski)
Daniela Nürenberg (Ski)
Patrick Schmilewski (Ski)
Martina Flohr (Ski)
Martin Franck (SB)
Lina Raue (SB)
Valerie Diedenhofen (Ski)
Sigfried Flohr (Ski)
Kathinka Stützer (Ski)
Wiebke Borutzki (Ski)
Dominik Dielin (SB)
Jan Heydenreich (Ski)
Alexander Reimer (SB)
Katharine Riebisch (Ski)
Johanna Kramme (Ski)
Paul Korte (SB)
Jan Schweisgut (SB – Ski)
Astrid Jehle (SB)
Mareike Marklewitz (Ski)
Caro Hetzer (Ski)
Teresa Brose (Ski)
Imke Tismer (Ski)
Maike Weisskopf (Ski)
Anja Schmidt-Amelung (Ski)
Benni Sattler (SB)
Jochen Schnädter (Ski)
Heike Schürings (Ski)
Katrin Hensel (Ski)
Frederike Neumann (Ski)
Gunilla v. Kempski (Ski)
Silke Nath (Ski)
Kiki Dreesen (Ski)
Charlotte Kraak (Ski)
Sigrid Schmitz (Ski)
Jérome Cochet (Ski)
Olivier Cochet (Ski)
Melanie Hansen (SB)
Daniel Henke (Ski)
Daniel Skipka (SB)
Carolin Skippka (SB)
Matthias Schley (Ski)
Anya Schmidt (SB – Ski)
Lutz Trojan (Ski – med. Betreuung)
Andreas Hansen (SB)
Nathalie Sattler (SB)
Henno Braun (Ski)
Nina Zuttermeister (Ski)
Cem Dikmen (Ski)
Marc Lendle (Ski – med. Betreuung)


Betreuerteam 2014


Betreuerteam 2013


Betreuerteam 2012


Betreuerteam 2011


Betreuerteam 2010

Betreuerteam 2009

Betreuerteam 2008


Betreuerteam 2007


Betreuerteam 2006


Betreuerteam 2004


Betreuerteam 2002

Haben wir einen Namen vergessen oder falsch geschrieben? Mail an die Webmaster und Schöpfer.
Falls ihr, die Betreuer, wollt das eure E-Mail Adresse hier steht, mailt an die Webmaster, ihr könnt euch auch noch ins
E-Mail Verzeichnis eintragen.